Padre Peppe - Elixir Amaro 42% Vol 70 cl Bitterlikör
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Elixier par excellence
Entdecken Sie einen der ältesten und köstlichsten italienischen Liköre – Padre Peppe. Padre Peppe ist ein Walnusslikör nach einem alten Rezept. Der dunkel gefärbte Likör wird mit grünen Walnüssen und natürlichem Aroma hergestellt.
Dieser Likör hat eine dunkle Farbe, reifte vier Jahre in alten Eichenfässern und duftet nach frischen grünen Walnüssen. Er ist süß im Mund, hat bittere Noten und ist sehr anhaltend. Der Geschmack ist unverwechselbar, da er seit über 200 Jahren unverändert bleibt.
Dank der enthaltenen Gewürze kann er auch heiß als Punsch serviert werden; schließlich sind die wohltuenden Eigenschaften von Walnüssen und orientalischen Gewürzen seit der Antike sowohl als Volksheilmittel als auch in der Medizin bekannt. Der Geschmack von Padre Peppe ist anhaltend, süß und bitter zugleich, genau wie Erinnerungen.
Verfügbare Größen: 70 cl
Entdecken Sie einen der ältesten und köstlichsten italienischen Liköre – Padre Peppe. Padre Peppe ist ein Walnusslikör nach einem alten Rezept. Der dunkel gefärbte Likör wird mit grünen Walnüssen und natürlichem Aroma hergestellt.
Dieser Likör hat eine dunkle Farbe, reifte vier Jahre in alten Eichenfässern und duftet nach frischen grünen Walnüssen. Er ist süß im Mund, hat bittere Noten und ist sehr anhaltend. Der Geschmack ist unverwechselbar, da er seit über 200 Jahren unverändert bleibt.
Dank der enthaltenen Gewürze kann er auch heiß als Punsch serviert werden; schließlich sind die wohltuenden Eigenschaften von Walnüssen und orientalischen Gewürzen seit der Antike sowohl als Volksheilmittel als auch in der Medizin bekannt. Der Geschmack von Padre Peppe ist anhaltend, süß und bitter zugleich, genau wie Erinnerungen.
Verfügbare Größen: 70 cl
Padre Peppe – Die Geschichte.
Im frühen 19. Jahrhundert verfolgte der Kapuzinermönch Giuseppe Ronchi in einem Kloster in Altamura einen Traum: Er wollte ein Elixier herstellen, das Körper und Seele in kalten Winternächten und heißen Sommertagen heilt. Er war überzeugt, dass dies nur gelingen könne, wenn man die Natur respektiere und ihre Gaben nutze. Eines Tages, als er den Walnusshain des Klosters betrachtete, hatte er eine Idee: Er pflückte die Walnüsse, die noch grün waren, und spürte, dass sein Traum bald wahr werden würde. Es dauerte mehrere Jahre, bis das endgültige Rezept entwickelt war, aber Mönch Giuseppe hatte viel Geduld. Seine Gewissenhaftigkeit und sein Wunsch, etwas zu schaffen, für das die Menschen in Zukunft dankbar an ihn denken würden, taten ihr Übriges. Wenn wir heute Padre Peppe trinken, können wir nicht anders, als Mönch Giuseppe und seinem wunderbaren Traum dankbar zu sein.
Der berühmteste, bedeutendste und meistverkaufte Likör aus Altamura hat eine dunkelbraune Farbe, einen intensiven Geschmack und ein unverwechselbares Aroma. Sein Rezept wird Giuseppe Ronchi zugeschrieben, einem Kapuzinermönch aus dem 16. Jahrhundert, der ein Elixier herstellen wollte, das Körper und Seele von der Kälte des Winters und der Hitze des Sommers heilen sollte. Dieser Likör wird aus dem Aufguss von grünen Walnüssen und Gewürzen in Alkohol gewonnen und hat magenberuhigende Eigenschaften. Das Rezept, das heute in ganz Italien beliebt und geschätzt ist, erlangte im späten 19. Jahrhundert dank des erfolgreichen Marketings eines historischen Unternehmens Berühmtheit, das 1832 von den Brüdern Striccoli gegründet wurde. Sie eröffneten zunächst ein kleines Café an der Piazza Municipio, dann an der Piazza Duomo, auf dem Gelände des ehemaligen Sitzes der Universität von Altamura. Die Geschmackszutaten des Likörs sind teilweise auf eine von magisch-kabbalistischen Einflüssen durchdrungene Volkskultur zurückzuführen: Es müssen dreizehn Nüsse sein, die am Johannistag (24. Juni) gesammelt und bis Weihnachten in einem Eichenfass im Aufguss gelagert werden. Später werden Zucker, Kräuter, Eukalyptusblätter, Gewürze und andere Geschmacksstoffe wie Nelken, Kaffee, Zimt und Muskatnuss hinzugefügt. Einige Familien, die dieses Walnusselixier herstellen, bestehen jedoch darauf, dass die dreizehn Früchte am Antoniustag (13. Juni) gesammelt werden sollten, da die 13 allgemein als Glückszahl gilt. Die Einweichzeit kann je nach Tradition stark variieren und beträgt zwischen sechs Monaten für Produkte zum Eigenverbrauch und bis zu vier Jahren.
